Geschichtswerkstatt wird Mitglied in der bundesweiten AG der Gedenkstätten an Orten früher Konzentrationslager

“Ziel der neuen Arbeitsgemeinschaft ist neben einem bundesländerübergreifenden Wissenstransfer die gegenseitige Unterstützung bei wissenschaftlichen Forschungsvorhaben sowie ein Austausch über die historisch-politische Bildungsarbeit. Bereits konkret formulierte Vorhaben sind die Erarbeitung und Realisierung einer öffentlichen Tagung sowie einer gemeinsamen Ausstellung für das Themenjahr 2023, in welchem sich die Machtübergabe an die Nationalsozialisten und mit ihr die Errichtung der ersten Konzentrationslager zum 90ten Mal jährt. Darüber hinaus soll schon im kommenden Jahr eine Handreichung für einen schulischen Projekttag zum Thema „Frühe Lager” präsentiert werden.” (aus der Presseerklärung zur Gründung)

Wir freuen uns sehr als Geschichtswerkstatt Mitglied der bundesweiten AG der Gedenkstätten an Orten früher Konzentrationslager zu sein. Wir sind gespannt auf die zukünftige Zusammenarbeit und den gemeinsamen Austausch.

Unsere Mitstreiter sind bisher:

Baden-Württemberg:
Projekt Lernort Kislau (Karlsruhe), Dokumentationszentrum Oberer Kuhberg (Ulm)

Bayern:
KZ-Gedenkstätte Dachau

Berlin:
Stiftung Topographie des Terrors, Gedenkort SA-Gefängnis Papestraße

Brandenburg:
Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen (Oranienburg)

Hessen:
Gedenkstätte Breitenau (Guxhagen)

Niedersachsen:
Gedenkstätte Esterwegen, KZ-Gedenkstätte Moringen

Rheinland-Pfalz:
Gedenkstätte KZ Osthofen, Gedenkstätte für NS-Opfer in Neustadt a. d. W.

Sachsen-Anhalt:
Gedenkstätte KZ Lichtenburg Prettin

Schleswig-Holstein:
Gedenkstätte Ahrensbök

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