Vielstimmige Unterstützung aus ganz Deutschland

Wir, die Geschichtswerkstatt und der zukünftige Gedenkort Sachsenburg erhalten vielstimmige Unterstützung ehrenamtlicher Erinnerungsinitiativen aus ganz Deutschland.

In einem gemeinsamen offenen Brief haben Initiativen aus ganz Deutschland, die sich für die Erinnerung an den Nationalsozialismus einsetzen, deutlich Stellung bezogen gegen jegliche Form der Relativierung und Verharmlosung der nationalsozialistischen Verbrechen. Sie betonen dabei, dass die Erinnerungskultur aus der Gesellschaft heraus entstanden sei und entstehe. Weiter fordern die Initiativen auf: „Alle können unsere Arbeit und Inhalte kennenlernen, können aktiv mitwirken und unterstützen, können hinterfragen und diskutieren“, so Katharina Friedek, Vorsitzende des Vereins Jugend für Dora e.V., dem Verein, der die Vernetzung initiiert hat. In dem offenen Brief sprechen die Unterzeichner_Innen dem Gedenkort Sachsenburg zudem ihre größte Unterstützung aus.

Ab dem 17.08.2019 finden gemeinsame Aktionstage der Initiativen statt, um auf ihre Botschaft aufmerksam zu machen.

Das Vernetzungstreffen aus dem die gemeinsamen Aktionstage hervorgegangen sind, wurde gefördert von der Bundeszentrale für politische Bildung, der Thüringer Staatskanzlei sowie der Doris-Wuppermann-Stiftung.

Wir freuen uns teil dieses Netzwerkes zu sein!

Das Beitragsbild zeigt die Gedenkinitiative Uckermark und die Ravensbrück-Überlebende Ilse Heinrich. Mit diesem Bild ist eine klare Botschaft verbunden: “Das Antifaschistische, Feministische Bau- und Begegnungscamp 2019, organisiert von der Initiative für einen Gedenkort ehemaliges KZ Uckermark e.V., unterstützt die Forderungen der Geschichtswerkstatt Sachsenburg e.V.”

 

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