Schlagwort: Erinnerungskultur

Filmvorführung “Zustand und Gelände” am 5. November, 17:00 Uhr

Am  Freitag, den 5. November um 17:00 Uhr zeigen wir gemeinsam mit der sächsischen Landesarbeitsgemeinschaft Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus (sLAG), ASA-FF und der Volkshochschule Chemnitz den Film “Zustand und Gelände” von Ute Adamczewski. Die Filmvorführung (120 Minuten) findet im Programm zur Ausstellung “Offener Prozess” des Chemnitzer Vereins ASA-FF statt. Im Anschluss an die Filmvorführung wird … Weiterlesen →

Webinar zur Erfassung von Namen der Inhaftierten | 17.8.21 | 18:00 Uhr

Die Namen der in Sachsenburg inhaftierten Menschen zu recherchieren ist sehr aufwendig. Da es keine überlieferte Liste der Inhaftierten gibt, müssen die Namen aus vielen einzelnen Dokumenten erschlossen werden. Der bürgerschaftlichen Initiative „Historischer Atlas Sachsen 1933 – 1945“ ist es zu verdanken, dass bisher schon 8.000 Namen recherchiert werden konnten. Nun bekommen wir weitere Unterstützung … Weiterlesen →

Ideenwettbewerb zur Gedenkstätte KZ Sachsenburg: NS-Erinnerungsinitiativen lehnen Siegerentwürfe zum weitgehenden Abriss der Kommandantenvilla ab

Gemeinsam protestieren wir und nehmen  mit der Lagerarbeitsgemeinschaft KZ Sachsenburg und der sächsischen Landesarbeitsgemeinschaft Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus (sLAG) Stellung zur Entscheidung der Jury zum Ideenwettbewerb. Neben unserer Stellungnahme haben sich nun namenhafte und erfahren Historiker:innen ebenfalls zu Wort gemeldet. Sie fordern den weitgehenden Erhalt der ehemaligen Kommandentvilla und einen angemessenen Umgang. In Frankenberg tagte … Weiterlesen →

“Ledigenheim” abgerissen

In der vergangenen Woche wurde das ehemalige “Ledigenheim” auf dem Gelände des früheren Konzentrationslagers Sachsenburg im Auftrag der Stadt Frankenberg abgerissen. Das Gebäude wurde von 1933 bis 1937 laut den Aufzeichnungen von Hugo Gräf, einem ehemaligen Häftling, für die Unterbringung von Werkstätten genutzt. Nach 1937 befanden sich darin Unterkünfte für Alleinstehende sogenannte “Ledige” und in … Weiterlesen →

Erinnern heißt Handeln

„Ich bin an die Orte gefahren, allein, und habe begriffen, dass man die Dinge kombinieren muss. Man muss wissen und sehen, und man muss sehen und wissen. Das eine ist vom anderen nicht zu trennen. Wenn Sie nach Auschwitz fahren, ohne etwas über Auschwitz und die Geschichte dieses Lagers zu wissen, sehen Sie nichts, verstehen … Weiterlesen →

Vielstimmige Unterstützung aus ganz Deutschland

Wir, die Geschichtswerkstatt und der zukünftige Gedenkort Sachsenburg erhalten vielstimmige Unterstützung ehrenamtlicher Erinnerungsinitiativen aus ganz Deutschland. In einem gemeinsamen offenen Brief haben Initiativen aus ganz Deutschland, die sich für die Erinnerung an den Nationalsozialismus einsetzen, deutlich Stellung bezogen gegen jegliche Form der Relativierung und Verharmlosung der nationalsozialistischen Verbrechen. Sie betonen dabei, dass die Erinnerungskultur aus … Weiterlesen →

Das Erbe der Weißen Rose – Lesung und Gespräch 14. März, 19:00Uhr

Lesung und Gespräch mit Julian Aicher Donnerstag, 14.03.19, 19:00Uhr Aula des Karl-Schmidt-Rottluff-Gymnasium, Hohe Str. 25, 09112 Chemnitz Julian Aicher ist der Neffe von Sophie Scholl. Seine Mutter, Inge Aicher-Scholl schrieb das bekannte Buch „Die weiße Rose“. Sie gründete die Volkshochschule in Ulm und gemeinsam mit ihrem Mann, dem Gestalter Otl Aicher nicht nur die Hochschule … Weiterlesen →

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